
Pflaumenkuchen einfrieren – so geht's!

Die Pflaumensaison ist da und Omas Pflaumenkuchen ist ein Highlight. Einfrieren von Pflaumenkuchen ist einfach: Kuchen abkühlen lassen, in Stücke schneiden, mit Backpapier trennen, in gefrierfeste Behälter ohne viel Luft einpacken und für 4–6 Monate einfrieren. Zum Auftauen die Stücke getrennt auf einen Teller stellen, über Nacht im Kühlschrank oder stundenweise tagsüber auftauen lassen, eventuell kurz aufbacken. Außer Pflaumenkuchen sind auch andere Rezepte mit Pflaumen beliebt, wie Berliner mit Pflaumenkonfitüre, Haferflockenwaffeln mit Pflaumenkompott und ein Pflaumen-Walnuss-Dip zum Grillen.
Die Pflaumensaison ist endlich da und Omas Küche duftet nach herrlich frischem Pflaumenkuchen. Wir können dem Klassiker auf jeden Fall nicht widerstehen! Und wenn dann doch mal ein Stück übrig bleibt, frieren wir es einfach ein. Denn ja, das geht mit Pflaumenkuchen sehr gut! Damit du deinen Pflaumenkuchen auch nach dem Auftauen noch genießen kannst, haben wir ein paar Tipps für dich.
Pflaumenkuchen einfrieren: So geht's
Unser liebstes Rezept für einen saftigen Pflaumenkuchen kommt mit gerade einmal 7 Zutaten daher. Mit dem Monsieur Cuisine hast du den Teig schnell gemixt und kannst den Kuchen zubereiten und backen. Insgesamt 12 Stücke bekommst du aus Omas Pflaumenkuchen. Wenn nach dem Schlemmen noch etwas übrig bleibt, kannst du die letzten Stücke ganz einfach einfrieren.
Pflaumenkuchen einfrieren:
- Lass den Pflaumenkuchen vollständig auskühlen.
- Schneide den Kuchen in Stücke und trenne sie durch eine Schicht Backpapier voneinander, sodass sie nicht aneinanderkleben.
- Gib den Kuchen in gefrierfeste Dosen, wiederverwendbare Silikonbeutel oder Gefrierbeutel. Achte dabei darauf, dass sich möglichst wenig Luft im Behälter befindet, um Gefrierbrand zu vermeiden.
- Frier den Kuchen für 4-6 Monate ein.

Pflaumenkuchen richtig auftauen
Der eingefrorene Pflaumenkuchen sollte innerhalb von 6 Monaten aufgetaut und verzehrt werden. Wenn du Lust auf ein Stück hast oder für spontane Gäste etwas Kuchen brauchst, kannst du den Kuchen ganz einfach wieder auftauen. Dank des Backpapiers zwischen den Stücken kannst du auch nur einzelne Stücke auftauen, so praktisch! Gehe beim Auftauen so vor:
- Nimm den Kuchen aus der Dose, dem Silikonbeutel oder dem Gefrierbeutel und stelle die Stücke mit etwas Platz zueinander auf einen Teller. So bildet sich kein Kondenswasser.
- Lass den Kuchen entweder über Nacht im Kühlschrank oder tagsüber für mehrere Stunden auftauen.
- Optional kannst du den Kuchen dann noch einmal für ca. 5 Minuten frisch aufbacken und noch lauwarm genießen.

Die besten Rezepte mit Pflaumen und Zwetschgen
Nicht nur leckerer Pflaumenkuchen lässt sich aus den Früchten zubereiten, sondern auch Dips, Kompott, Marmelade und mehr. Unsere Lieblingsrezepte haben wir hier für dich. Allen voran die superfluffigen Berliner mit Pflaumenkonfitüre, die dir mit dem Monsieur Cuisine schnell gelingen. Aber auch die Haferflockenwaffeln mit Pflaumenkompott lohnen sich sehr! Ein Zwetschgen-Streusel-Kuchen vom Blech darf natürlich auch nicht fehlen, ebenso wie ein Grundrezept für Pflaumenkonfitüre fürs Frühstück. Zum Grillen eignet sich unser schneller Pflaumen-Walnuss-Dip. Und ein letzter Tipp: Knuspriges Apfel-Pflaumen-Crumble. Probier es unbedingt aus!

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