Welches Fleisch für Raclette?

Welches Fleisch für Raclette? Das fragst du dich vielleicht auch, wenn du einen gemütlichen Raclette-Abend planst? Kein Problem, wir helfen dir gerne weiter. Raclette ist so lecker und immer eine tolle Gelegenheit, um mit Freunden und Familie zusammenzukommen. Damit dein Essen der perfekte Genuss wird, schauen wir uns die besten Fleischsorten für dein Raclette an.

1. Rindfleisch

Rindfleisch gehört zu den Klassikern beim Raclette. Schneide es in dünne Scheiben oder kleine Würfel, damit es schnell gart. Besonders zart wird es, wenn du Filet oder Entrecôte wählst. Würze das Fleisch nach Belieben mit Salz, Pfeffer und Kräutern.

Foto: Anna Gieseler

Schweinefleisch

Schweinefleisch bietet dir die verschiedensten Möglichkeiten. Ob Schnitzelstreifen, Filet, Speck oder auch Würstchen – alles passt wunderbar zu Raclette. Und dazu servierst du eine köstliche Honig-Senf-Soße.

Foto: Anna Gieseler

Welches Fleisch für Raclette: Hähnchen

Hähnchenfleisch eignet sich hervorragend für Raclette, da es gart schnell, ist sehr dezent im Geschmack und dabei so zart. Mariniere es vorher in einer Mischung aus Öl, Knoblauch und Zitronensaft und achte immer darauf, dass das Hühnchen wirklich gut durchgegart ist, bevor du es isst.

Foto: Anna Gieseler

Raclette mit Lamm

Wenn du etwas Besonderes ausprobieren möchtest, greife zu Lammfleisch. Sein intensiver Geschmack harmoniert perfekt mit den kräftigen Aromen des Raclette-Käse. Schneide das Fleisch in kleine Stücke und würze es mit Rosmarin und Knoblauch.

Tipps für die Zubereitung

• Vorbereitung: Schneide das Fleisch am besten schon am Vortag und mariniere es nach Belieben.
• Garzeit: Achte darauf, dass das Fleisch gut durchgegart ist, aber nicht zu trocken wird.
• Kombinationen: Experimentiere mit verschiedenen Saucen und Beilagen wie Gemüse oder Kartoffeln. Die besten Tipps für ein gelungenes Raclette findest du in unserem Ratgeber dazu.

Egal für welche Fleischsorte du dich entscheidest, wichtig ist, dass du Spaß am Experimentieren hast und den Abend in vollen Zügen genießt. Viel Freude beim Schlemmen!

Foto: Anna Gieseler