Die beste vegane Butter zum Backen und Kochen
Vegane Butter wird immer beliebter und es gibt viele Sorten in Supermärkten. Sie enthält meist Öle wie Sonnenblumen- oder Rapsöl, Sheabutter, Palmfett und Kokosfett. Oft sind auch Beta-Carotin, Trinkwasser und Zitronensaftkonzentrat enthalten. Achtung: Pflanzliche Butter kann tierische Bestandteile wie Buttermilch enthalten. Vegane Butter eignet sich zum Backen und Kochen, besonders die ALSAN-Produkte sind populär. Diese sind vegan, laktosefrei, glutenfrei, gentechnikfrei und schmecken wie tierische Butter. Es gibt viele Sorten, darunter ALSAN, Rama oder Meggle, wobei einige bewusst auf palmölfreie Produktion setzen. Ob vegane Butter gesund ist, hängt von den Zutaten ab, generell ist sie aber nicht ungesünder als herkömmliche Butter und enthält kein schlechtes Cholesterin oder Hormone. Vegane Butter kann auch selbstgemacht werden, muss dann aber schnell aufgebraucht werden.
Vegane Butter erfreut sich immer mehr an Beliebtheit. Fast jeder Supermarkt bietet verschiedene Sorten für die pflanzliche Butter an. Wenn du vegane Butter probieren möchtest, stehst du vor einer großen Auswahl und vielleicht auch vor einigen Fragen. Ist vegane Butter gesund? Was ist in veganer Butter enthalten? Kann ich sie zum Backen und Kochen verwenden? Wir beantworten dir deine Fragen in diesem Beitrag!
Vegane Butter – das ist drin
Bei veganer Butter lohnt sich immer ein Blick auf die Zutatenliste. Wie bei jedem Produkt variiert auch hier die Zusammensetzung von Marke zu Marke. Am häufigsten finden sich jedoch diese Fette als Grundlage für die vegane Butter:
- Sonnenblumen- oder Rapsöl
- Sheabutter
- Palmfett
- Kokosfett
Alle weiteren Zutaten sorgen dann dafür, dass die vegane Butter die richtige Konsistenz, Bindung und Farbe bekommt. Dabei sind vor allem diese Zutaten häufig zu finden:
- Beta-Carotin
- Trinkwasser
- Meerspeisesalz
- Zitronensaftkonzentrat
- Karottensaftkonzentrat
- natürliches Aroma
Achtung bei pflanzlicher Butter! Diese enthält häufig Buttermilch, Molke oder Joghurt und ist dadurch nicht vegan.
Welche vegane Butter zum Kochen und Backen?
Die meisten veganen Buttersorten kannst du auch zum Backen und Kochen verwenden. In unserer Küche haben wir einen Favoriten gefunden und das ist die vegane Margarine von ALSAN. Lass dich vom Namen nicht abschrecken, denn diese vegane Alternative schmeckt genauso wie tierische Butter! Demnach ist sie nicht nur perfekt zum Backen und Kochen, sondern macht sich auch bestens auf deinem Butterbrot.
Beide Sorten von ALSAN, die ALSAN-S und die ALSAN bio haben sich in unseren Rezepten bewährt. Sie sind außerdem nicht nur vegan, sondern auch laktosefrei, glutenfrei und gentechnikfrei. Die ALSAN bio ist zusätzlich nur aus Zutaten, die aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Lieben wir!
Die vegane Margarine ALSAN-S im Überblick:
- rein pflanzlich und 100 % vegan
- perfekt zum Backen, Braten und Kochen
- aus ungehärteten Ölen und Fetten
- frei von Gluten, Cholesterin
- gentechnikfrei
- ohne Salzzusatz
- ohne Konservierungsstoffe
- schmeckt wie tierische Butter
Du findest beide Sorten in den meisten gut sortierten Supermärkten wie Rewe, Edeka und Co., die ALSAN bio ist auch in vielen Bio-Märkten erhältlich.
Wusstest du schon? Du kannst tierische Butter in all unseren Rezepten auch durch vegane Butter ersetzen.
Diese veganen Buttersorten gibt es
Du hast einiges zur Auswahl, wenn du vegane Butter probieren möchtest. Wie bei jedem anderen Produkt allerdings auch musst du dich vielleicht etwas durchprobieren, bis du die für dich passende gefunden hast. Viele vegane Buttersorten schmecken eher nach Margarine als nach Butter, das muss man mögen. Unseren Favoriten ALSAN-S und ALSAN bio mögen wir am liebsten, weil beide Sorten wie tierische Butter schmecken.
Die gängigsten Buttersorten auf einen Blick:
- ALSAN-S
- ALSAN bio
- Rama 100 % pflanzliche Butter
- Rama Butternote – vegane Margarine
- Rama Vegabutter
- Die vegane Butter von Meggle
- Meggle Streichzart vegan
- Sanella – vegane Margarine zum Backen
- Vegan Block von Naturli
- Veganes Streichfett von Naturli
- Butasan – veganes Butterschmalz
- Schmelzfein von Landkost
- Vegane Margarine von Land Krone
Vegane Butter lässt sich auch selber machen, allerdings muss sie innerhalb weniger Tage verbraucht werden. Daher greifen wir lieber auf eine der fertigen Varianten zurück.
Vegane Butter ohne Palmöl
Palmöl gehört zu den Ölen, die die Umwelt mit am meisten belasten. Die wachsenden Palmöl-Plantagen sorgen für ökologische und soziale Probleme in den Erzeugerländern. Darum verzichten manche Hersteller auf Palmöl in ihren veganen Buttersorten. Die bekanntesten haben wir dir hier einmal aufgelistet:
- Rama ohne Palmöl
- Vegabutter von Rama
- Rama 100 % pflanzlich
- Die Vegane von Meggle
- Streichzart vegan von Meggle
- Veganer Block von Naturli
- Veganes Streichfett von Naturli
- Veganer Block von Land Krone Bio
- Vegane Margarine von Land Krone Bio
Ist vegane Butter gesund?
Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Denn ob die Butter gesund ist, kommt auf ihre Zutaten an. Es lässt sich aber auf jeden Fall sagen, dass vegane Butter nicht weniger gesund ist als tierische Butter. Zudem du mit der veganen Alternative definitiv keine Hormone oder schlechtes Cholesterin zu dir nimmst, das über die Kuhmilch in die Butter gelangt. Und das ist auf jeden Fall ein großer Pluspunkt!
Hast du schon vegane Butter probiert? Welche schmeckt dir am besten? Verrate es uns in den Kommentaren!
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