Zaziki einfrieren – so gehts!

Zaziki einfrieren funktioniert ganz einfach und ist super, wenn du etwas davon übrig hast und es nicht in den nächsten Tagen essen kannst.  In diesem Beitrag verraten wir dir die wichtigsten Tipps und Tricks, um Zaziki so einzufrieren, dass der griechische Joghurt-Knoblauch-Dip nach dem Auftauen noch genauso lecker schmeckt wie vorher.

Zaziki einfrieren: Schritt für Schritt

Wir lieben Zaziki! Der Dip aus Joghurt, Knoblauch und Gurken schmeckt so lecker und passt großartig zu Fleisch, Gemüse und frischem Brot. Wenn du mal zu viel davon zubereitet hast und es nicht innerhalb der nächsten Tage verbrauchen wirst, friere den Rest einfach ein:

1. Gib den Zaziki zum Einfrieren in einen luftdichten Behälter oder Gefrierbeutel. Wenn du einen Gefrierbeutel verwendest, sorge dafür, dass möglichst wenig Luft darin bleibt. Portioniere den Zaziki so, dass nur so viel auftauen musst, wie du später auch auf einmal essen möchtest. So bleiben nach dem Auftauen keine Reste übrig.
2. Beschrifte die Behälter oder Beutel mit dem Datum des Einfrierens. Du solltest Zaziki möglichst innerhalb von 2 bis 3 Monaten auftauen und essen.
3. Gib die Dosen oder Beutel in den Gefrierschrank. Wenn du Zaziki im Beutel einfrierst, lege diesen flach in den Gefrierschrank, damit die Masse gleichmäßig gefriert. Das spart Platz und später taut dein Zaziki auch schneller auf.

Foto: Anna Gieseler

Zaziki auftauen

Zaziki-Fans können nun jederzeit ihren Lieblingsdip aus dem Gefrierschrank nehmen und auftauen. Beachte dabei folgende Punkte:

• Lass den Zaziki am besten langsam im Kühlschrank auftauen. Je nach Menge dauert das 6 bis 12 Stunden.
• Du kannst das Zaziki auch in einem Wasserbad auftauen lassen.
• Manchmal trennt sich Zaziki nach dem Auftauen oder wird wässrig. Das liegt am hohen Wassergehalt von Joghurt und Gurken. Rühre den Zaziki dann einfach gut durch, dann wird er wieder cremig und du kannst ihn bedenkenlos genießen.

Tipp: Wenn dein Zaziki nach dem Auftauen nicht mehr so schmeckt wie vorher, gib frische Kräuter, einen Spritzer Zitrone oder etwas extra Knoblauch dazu, um den Geschmack aufzufrischen. 

Foto: Désirée Peikert